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Geschichte zur Pfarrei

Die Pfarrei Geisfeld stellt sich vor (Kurzinformation)

Die selbständige Pfarrei Geisfeld besteht seit dem Jahr 1484. Bis dahin gehörte Geisfeld zur benachbarten Urpfarrei Amlingstadt. Bei dem aktuell genutzten Kirchengebäude handelt es sich um die dritte Pfarrkirche. Der Kirchturm in seiner jetzigen Form besteht seit dem Jahr 1592. Die Kirche ist der Heiligen Maria Magdalena geweiht. (siehe Bild zur Kirche)

Die Pfarrei gehört zum Dekanat Bamberg und zum gleichnamigen Erzbistum. Seit 01.09.2019 bildet sie mit den Pfarreien Amlingstadt, Hirschaid, Litzendorf, Lohndorf, Mistendorf, Sassanfahrt, Seußling und Strullendorf den Seelsorgebereich Geisberg-Regnitztal.

Seit der Resignation von Geistlichem Rat Augustin Kernebeck zum 01.01.1987 hat die Pfarrei Geisfeld keinen eigenen Pfarrer mehr.

  • Als Pfarradministratoren waren/sind seitdem eingesetzt:
  • 01.01.1987 bis 31.08.2000 Pfarrer Franz Zeis, Pfarrer von Amlingstadt
  • 01.09.2000 bis 30.11.2004 Pfarrer Johannes Reinsch, Pfarrer von Strullendorf
  • 01.12.2004 bis 31.08.2006 Pfarrer August Popp, Pfarrer von Hirschaid und Dekan
  • 01.09.2006 bis 30.09.2014 Pfarrer Georg Lohneiß, Pfarrer von Litzendorf
  • seit 01.10.2014 Pfarrer Marianus Schramm, Pfarrer von Litzendorf
  • Die priesterliche Seelsorge in der Pfarrei Geisfeld übt seit September 1991 der ehemalige Domkapitular Monsignore Prof. Dr. Peter Wünsche aus. (siehe Bild von Herrn Dr. Wünsche)

Die Kirchenstiftung der Pfarrei ist auch (Betriebs-)Träger für die Kindertagesstätte St. Magdalena in der Schulstraße in Geisfeld.

Weitere Informationen über die Pfarrei Geisfeld erhalten Sie in der anlässlich des 500-jährigen Pfarrjubiläums im Jahre 1984 herausgegebenen Gedenkschrift. Darin sind Geschichte und Entwicklung der Pfarrei ausführlich bis zum Jahr 1984 beschrieben. Bei Interesse an der Gedenkschrift wenden Sie sich am besten an das Pfarramt Litzendorf.